„Auf einem ihrer vielen weglosen Wegen begegnete die Angst wieder einmal dem Mut.
Sie hatte sich schon lange vorgenommen, ihn zu fragen, woher er seine Kraft zum Leben bekomme.
Also, meine Kraft zum Leben, ich bekommen sie von den Vögeln unter dem Himmel und den Fischen im Wasser, vom Sturm und von der Sonne, von der Musik und dem Lachen der Kinder.
Er hörte gar nicht auf, all das aufzuzählen, was ihm Kraft zum Leben gab.
Also, meine Kraft zum Leben, ich bekomme sie von der Liebe zum Leben.“
(Böschemeyer, 1993, 177)